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Heiko Prüwer: Unser Direktkandidat für den Wahlkreis 6 (Schönwalde-Glien, Falkensee, Dallgow-Döberitz)
Mein Name ist Heiko Prüwer, ich bin 64 Jahre alt, habe eine Tochter und zwei Enkelkinder. Ich bin seit 2016 Mitglied der AfD und seit dem Zeitpunkt auch Ortsvorsitzender der AfD Falkensee, wo ich auch wohne.
Bis 2020 war ich selbstständiger Versicherungsfachmann mit eigenem Büro in Falkensee. Ich bewerbe mich als Direktkandidat für den Brandenburger Landtag weil ich sehe, das unser schönes Land bewusst von den sogenannten Altparteien mit Vorsatz gegen die Wand gefahren wird. Ich möchte später einmal meinen Enkelkindern erzählen können, dass ich alles getan habe, um die Politik in diesem Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Ich bin davon überzeugt, das wir unserm Ziel noch nie so nahe waren und ich will meinen Beitrag dazu leisten !
Jeder der mit offenen Augen und wachen Verstand auf dieses Land sieht, muss doch bemerken, dass durch die Politik des Bundes und auch des Landes vieles katastrophal im Argen liegt.
Da gibt es Rentner, die dieses Land aufgebaut haben und jetzt bei der Tafel anstehen oder Flaschen sammeln – das ist krank, wenn man dagegen sieht, dass das Bürgergeld um 12% angehoben wird. Unseren Rentnern muss ein würdevolles Leben im Alter ermöglicht werden.Da sehen wir, das unsere Wirtschaft speziell der Mittelstand und die Bauern durch immer unsinnigere Verbote und Vorschriften drangsaliert werden (haupt-sächlich durch die EU). Es müssen Steueranreize z.B. durch Schaffung von Sonderwirt-schaftszonen geschaffen werden, um unseren Mittelstand zu stärken und neue Firmen anzulocken. Unser Bildungssystem muss auf den Prüfstand gestellt werden, nicht jeder kann und sollte studieren. Wir brauchen keine „Fachkräfte“ aus dem Ausland, wenn wir unserer Jugend vermitteln können, das ein wertschöpfender handwerklicher Beruf gesellschaftlich anerkannt und wichtig ist. Der Windkraftausbau sowie der weitere Ausbau von Photovoltaikfelder muss gestoppt werden. Wir stehen für die Wiederaufnahme und den Ausbau der Kernenergie. Die konsequente Abschiebung von straffälligen und vollziehbar ausreisepflichtigen Zuwanderern muss intensiviert werden. Um den Pullfaktor zu reduzieren darf es für sogenannte Flüchtlinge nur noch Sachleistungen statt Geldleistungen geben.
Das sind nur einige Beispiele, für die ich meine ganze Kraft einsetzen würde falls ich das Mandat der Wähler erhalte in den Landtag einziehen zu dürfen – die Zeit ist reif für einen Regierungs-wechsel !
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Dr. Dominik Kaufner: Unser Direktkandidat für den Wahlkreis 5 (Wustermark, Ketzin, Brieselang, Nauen, Nennhausen, Friesack)
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Mein Name ist Dr. Dominik Kaufner, ich bin 41 Jahre alt, alleinerziehender Vater von drei Söhnen und Kreisvorsitzender unserer Partei im Havelland. Wir wohnen zwischen Wald und Wiesen nahe der Döberitzer Heide. Ich bin froh und dankbar, dass meine Kinder noch in dieser heilen Welt aufwachsen können, denn das ist heute nicht mehr selbstverständlich.
Seit etwa 9 Jahren unterrichte ich an einem Berliner Gymnasium die Fächer Englisch und Geschichte. Davor habe ich rund 4 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg gelehrt und in dieser Zeit auch meine Promotion im Fach Geschichte abgeschlossen.
Schon damals, vor nun schon mehr als 11 Jahren bin ich unserer da noch jungen Partei beigetreten, weil ich nicht länger zusehen wollte, wie sich unser Land zum Schlechten entwickelt, wie ein Politikkartell sich nach allen möglichen Interessen richtet, nur nicht nach dem Wohl unseres Volkes. Inzwischen hat sich die Not, in der sich unser Land befindet, noch in einem Ausmaß vergrößert, das mir damals undenkbar schien.
Aber auch die Hoffnung auf eine Wende zum Besseren wächst, der Ruf nach einem grundlegenden Kurswechsel ist unüberhörbar. Ich werde all meine Kraft dafür einsetzen, dieses Land als unsere Heimat für künftige Generationen zu bewahren, damit eines Tages auch meine Enkel in einer heilen Welt aufwachsen können.
Wenn ich gewählt werde, wird mein besonderes Augenmerk auf dem Thema Remigration liegen. Wir müssen die illegale Migration, die unser Land tief erschüttert, nicht nur stoppen, sondern auch dafür sorgen, dass diejenigen, die sich illegal hier aufhalten, das Land auch wieder verlassen.
Wir brauchen konsequente Abschiebungen von vollziehbar Ausreisepflichtigen, aber auch eine generelle Schubumkehr. Wir müssen also Anreize schaffen, dass Menschen ohne Bleibeperspektive in ihr Heimatland zurückkehren statt umgekehrt über Familiennachzug halbe Dörfer nachzuholen, weil Deutschland für Menschen aus aller Herren Länder Geld hat – nur nicht für unsere Rentner, Kitaplätze, die Sanierung von Schulgebäuden, für die medizinische Versorgung, für die angemessene Entlohnung in der Pflege, für die Infrastruktur und und und.
Migration ist ein Minusgeschäft, sie bindet vorhandene Fachkräfte und bringt unter dem Strich keine neuen, sie gefährdet unsere innere Sicherheit und sie verursacht eine kulturelle Überfremdung: Wir werden zur Minderheit im eigenen Land.
Natürlich gibt es zahlreiche weitere Baustellen: Mir als Lehrer und Historiker ist natürlich das Thema Bildung und Wissenschaft ein Herzensanliegen und eines, bei dem ich viel fachliche Expertise einbringen kann. Deutschland als Bildungsnation, als Land der Dichter und Denker, als Land der Nobelpreisträger und Ingenieure ist heute auf dem Weg in eine Bildungskatastrophe. Dieser Irrweg muss gestoppt werden!
Für meinen Wahlkreis werde ich mich einsetzen, indem ich in Potsdam die Probleme, vor die sich der ländliche Raum heute gestellt sieht, schonungslos ansprechen und Verbesserungen einfordern werde. Ob wohnortnahe Schulen, ärztliche Versorgung oder die Infrastruktur: Hier besteht akuter Handlungsbedarf, wenn wir den ländlichen Raum lebenswert erhalten wollen. Und wie gesagt: Es ist genug Geld da, es muss nur für die richtigen Ziele eingesetzt werden.
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Kai Berger: Unser Direktkandidat für den Wahlkreis 4 (Milower Land, Neustadt, Premnitz, Rathenow, Rhinow, Wusterhausen)
Liebe Wähler,
ich bewerbe mich als Direktkandidat für ein Mandat im Brandenburger Landtag um meinen Teil zu einer längst fälligen politischen Wende beizutragen. Das Land Brandenburg befindet sich nach über 30 Jahren SPD geführter Landesregierung in einem desolaten Zustand.
Marode Straßen , baufällige Schulen , Krankenhausschließungen , Rückgänge in der ländlichen medizinischen Versorgung, Zunahme der Kriminalität und vieles mehr, wer kennt diese Beispiele nicht aus seinem persönlichen tagtäglichem Erleben.
Viele der zu bewältigenden Probleme sind in Brandenburg hausgemacht, andere wiederum ein Ergebnis verfehlter Bundespolitik der „Altparteien“ oder sogar der EU, welche zunehmend auf das Leben in unserer Heimat Einfluss nimmt.
Es ist nun an uns, gemeinsam das Land Brandenburg wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Ich persönlich bin Gründungsmitglied des AfD-Landesverbandes Brandenburg im Jahr 2013 und vertrete seit 2014 meine Partei im Kreistag Havelland sowie in der Stadtverordnetenversammlung Premnitz. Schon hier in den kommunalen Vertretungen hat man tagtäglich mit den Einflüssen der verfehlten, vielfach ideologisch geprägten Entscheidungen aus Bundes- und Landesebene zu kämpfen.
Als Beispiel von vielen möchte ich die Flüchtlingspolitik anführen: Das Land Brandenburg weist den Landkreise an, Unterkünfte für eventuell zu erwartende Flüchtlinge breitzustellen. Da diese aber nicht kommen , bleiben die Landkreis auf Kosten in Millionenhöhe sitzen. Diese finanziellen Mittel fehlen im Kreishaushalt für viele andere, wichtige Investitionen. Damit muss Schluss sein!
Neben den Aufgaben, die für ganz Brandenburg anstehen, werde ich mich speziell in unserem Wahlkreis für eine bessere Infrastruktur im Bereich Straße und Schiene einsetzen, um somit auch dem Wirtschaftsstandort Westhavelland eine Zukunft zu geben.
Das Thema Bahnanbindung und Pendelverkehr der Berufstätigen Richtung Berlin verdienen weiterhin besonderes Augenmerk, nur so bleibt unsere Region als Heimat attraktiv.
Auch der bedarfsgerechte Ausbau von Kitas und Schulen sowie eine hochqualifizierte Berufsausbildung für unsere jungen Leute sind für die Zukunft unserer Region existenziell wichtig. Die AfD Brandenburg hat eine kostenlose Meisterausbildung im Wahlprogramm, einen Punkt den ich sehr unterstütze. Wir brauchen keine Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, es ist unsere Aufgabe den jungen Leuten eine attraktive Berufsausbildung anzubieten, die dann in ein fair bezahltem Beschäftigungsverhältnis in unserer Region weitergeht.
Ein weiteres Thema was uns gut 10 Jahren begleitet ist die zunehmende Kriminalität. Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und andere Delikte sind zunehmend an der Tagesordnung. Ich werde mich für den weiteren Erhalt der Polizeiwache Rathenow und für eine adäquate Ausbildung und Ausrüstung unserer Polizistinnen und Polizisten einsetzen, damit die Kriminalitätsbekämpfung und die Aufklärungsarbeit auch in Zukunft vollumfänglich gewährleistet ist.
Die Gesundheitsversorgung in unserer Region muss vollumfänglich gesichert werden. Hierzu zählen nicht nur der Erhalt unseres Krankenhauses in Rathenow sondern auch ausreichend Hausärzte, Fachärzte, Pflegekräfte sondern auch Hebammen und Apotheken. Auch der Rettungsdienst, welcher in unserer Region sehr viel Gutes leistet, ist unerlässlich.
Diese Zusammenfassung ist noch längst nicht abschließend, es gibt sicher noch hunderte oder gar tausende andere Themen denen man sich stellen muss aber ich bin bereit dafür wenn Sie mir am 22.September Ihre Stimme geben.
Vielen Dank
Herzlichst
Ihr Kai Berger
Das bin ich:
Name: Kai Berger
Geboren: 1971 in Rathenow
Familienstand: verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Beruf: selbstständig ( internat. Transportdienstleistungen)
Ehrenämter: stellv. Fraktionsvorsitzender der AfD Fraktion im Kreistag Havelland
Fraktionsvorsitzender der AfD Fraktion in der SVV Premnitz
Interessen: Familie, Reisen, Sport, Politik